Journalistenpreis kumU

Journalistenpreis kumU 2025

Der Interessenverband kapitalmarktorientierter kleiner und mittlerer Unternehmen e.V. (Kapitalmarkt KMU) vergibt 2025 zum siebten Mal den Journalistenpreis kumU.

Wir setzen uns insbesondere für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für KMU in der Kapitalmarktfinanzierung ein.

Eine aktive, vielfältige Medienlandschaft und die Sichtbarkeit der Anliegen von Unternehmen unter Wahrung der notwendigen kritischen Distanz sind dabei wesentliche Aspekte für einen funktionierenden Kapitalmarkt.

Das Vergabeverfahren

Pro Person können bis zu zwei im Jahr 2024 in Deutschland erschienene Beiträge eingereicht werden. Die Beiträge werden der Jury nach Abschluss der Ausschreibung zur Verfügung gestellt und durch diese in einem Notenverfahren bewertet.

Die Bewertungskriterien

  • Fokus KMU & Kapitalmarkt: Herausragende und anschauliche Vermittlung des Themas Mittelstand und Kapitalmarkt mit transparenter Darstellung wirtschaftlicher Zusammenhänge.
  • Qualität und Kompetenz: Nachweis sowohl fachlicher Tiefe im Kapitalmarktbereich als auch didaktisch-journalistischer Exzellenz.
  • Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Pressemitteilung.

Weitere Eckdaten zum kumU 2025

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Ansprechpartner

Ingo Wegerich (Präsident)

kumU

Die Gewinner des Journalistenpreises kumU 2024

1. Platz: Dr. Martin Hock

„Sind Familienunternehmen besser?“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Dotierung: 2.500 Euro

Der Artikel von Dr. Martin Hock überzeugt durch analytische Tiefe und eine klare, verständliche Darstellung komplexer Zusammenhänge. Er zeigt auf, wie Familienunternehmen ihre spezifischen Vorteile am Kapitalmarkt ausspielen, Fonds sich diese zu Nutze machen und damit langfristig stabile Renditen erwirtschaften können.

Diese fundierte und ausgewogene Betrachtung, gepaart mit präziser, faktenreicher Argumentation, macht Dr. Hocks Beitrag zu einem herausragenden Beispiel für qualitativ hochwertigen Finanzjournalismus.

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2. Platz: Alexander Bosch

„Unternehmer braucht das Land!“ (AnlegerPlus), Dotierung: 1.000 Euro

Alexander Bosch landet auf dem zweiten Platz für seinen Artikel „Unternehmer braucht das Land!“, der die Herausforderungen der Unternehmensnachfolge in Deutschland thematisiert. Die Jury lobt insbesondere das spannende wirtschafts- und gesellschaftspolitische Plädoyer, das die großen Herausforderungen im Kontext der aktuellen Wirtschaftslage aufgreift.

Der Artikel überzeugt durch die tiefgehende Analyse eines zentralen Problems sowie eine journalistisch hochwertige Aufbereitung, anhand derer die Bedeutung des Kapitalmarktes für die Unternehmensnachfolge verdeutlicht wird.

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3. Platz: Dr. Martin Ahlers

„Rolle rückwärts“ (GoingPublic Magazin), Dotierung: 500 Euro

Dr. Martin Ahlers wird für seinen Beitrag „Rolle rückwärts“ mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Der Artikel beleuchtet den fortschreitenden Trend von Delistings und die damit verbundenen Folgen für den deutschen Kapitalmarkt.

Die Jury hebt die fundierte Darstellung des Themas hervor, das trotz seiner Komplexität klar und zugänglich präsentiert wird. Der Artikel zeichnet sich durch eine präzise Analyse aus und zeigt eindringlich, warum der Rückzug vom Kapitalmarkt für viele Unternehmen problematisch sein kann.

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